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Fotomarathon Düsseldorf 2017

2. Virtueller Fotomarathon Düsseldorf zum Thema:

 

Das Fenster zum Hof.

Eine Geschichte in fünf Bildern.

 


 

Der 2. Virtuelle Fotomarathon Düsseldorf orientierte sich hierbei an einem der Schwerpunkte des Duesseldorf Photo Weekends, der „Schnittstelle zwischen Film und Fotografie“, und nahm den Titel eines Klassikers von Alfred Hitchcock auf.

„Das Fenster zum Hof“ aus dem Jahr 1954 mit James Stewart und Grace Kelly in den Hauptrollen wurde gleich mehreren Genres zugeordnet, neben Thriller und Krimi gilt der Film auch als Liebesfilm und Melodram.

Fotoreporter L. B. „Jeff“ Jefferies sitzt wegen eines Gipsbeins zeitweilig im Rollstuhl und vertreibt sich die Zeit am Fenster sitzend mit dem Beobachten seiner Nachbarschaft. Er sieht Menschen in sehr unterschiedlichen Lebenssituationen und mit persönlichen Eigenarten und steigert sich mehr und mehr in seine Beobachterrolle hinein. Einige nächtliche Ereignisse lassen ihn einen Mord vermuten. Erst muss er seine Verlobte und sein weiteres Umfeld davon überzeugen, dass die Indizien seine Beobachtungen stützen, ehe sie gemeinsam den Mord aufklären können.

Neben der Krimihandlung werden noch weitere Themen wie Einsamkeit und Voyeurismus angesprochen, und die Beziehungen der Akteure stehen im eigentlichen Zentrum des Films. Eine Fülle an Anregungen also für die Teilnehmer des 2. Virtuellen Fotomarathons Düsseldorf.

 


 

Ausstellung

3. Februar bis 31. März 2017

Haus der Universität
Schadowstraße 14
40212 Düsseldorf

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2. Virtueller Fotomarathon Düsseldorf

Beim 2. Virtuellen Fotomarathon kamen zum Einsatz

Thema

Fotos je Serie

Stunden Zeit

Kameramodelle

Objektivtypen

Fotografierende

Partner des Virtuellen Fotomarathons Düsseldorf

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Die Siegerserien

Platz 1:  Seok Chung

„Unsere Zeit. Anonymität und Privatsphäre. Gewünscht von jedem Menschen zu jederzeit. Jedoch widersprüchlich zum Drang nach Neugier und verstohlenen Blicken in die Höfe der anderen. Eigene Ergänzungen von dem Betrachter sollen zu der Leere zwischen den emotionslosen Fotos durch die Wirklichkeit und Spannung der Annäherung von Lisa, »Das Fenster zum Hof«, gemacht werden.“, sagt Seok Chung über die Serie.

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Das sagt die Jury: „Man folgt Seok Chung durch eine Geschichte, die von innen nach außen erzählt wird, und hat dabei stets das Gefühl, selbst vor der Tür zu stehen. Die Serie spricht eine klare Formensprache, orientiert sich am filmischen Original und verschiebt dabei die Ästhetik in die Realität, wobei sie einen in die Szenen zieht.“

 


 

Platz 2:  Daniel Fitz

Daniel Fitz begann 2010 mit der Eventfotografie, als er die Düsseldorfer Musikszene hinter der Kamera kennen lernen konnte. Mit der Zeit entwickelte sich die Liebe zum Metier, sowohl fotografisch als auch filmisch. In jüngster Zeit widmet Daniel Fitz intensiv dem Einsatz von Drohnen – als zertifizierter „Safe-Drone Pilot“.

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Die Jury: „Eine Serie, die an die Technicolor-Ausführung des Originals erinnert. Die Geschichte entsteht durch Zitate des Films, die die Story in die Jetztzeit transportieren. Vieles erinnert an das Set des Hitchcock-Klassikers, der damals größten, je erbauten Filmkulisse. Gerade das Fehlen von Menschen ermöglicht dem Betrachter, sich mit der Szenerie zu identifizieren. Das, wie es scheint, Wechseln der Fotografierorte wiederum greift den Grundgedanken des Fotomarathons auf, die Bilder auf dem Weg durch einen Ort aufzunehmen.„
 

 

Platz 3:  Isabell Kulbe

Isabell Kulbe ist passionierte Amateurfotografin. Sie liebt die Vielfältigkeit und den Reiz, stets Neues zu entdecken und zu lernen. Motive findet sie auf Reisen oder im Ruhrgebiet, in der Stadt und in der Natur. Sie lebt in Hattingen, dort sind auch die Fotos für die Serie „Das Fenster zum Hof“ entstanden. Sie sagt über die Serie: „Dieser starke Kontrast von bunten Kinderbildern und abweisender Hauswand ohne Fenster inspirierte mich dazu, das Gefühl eines tristen menschenleeren Hofes fotografisch darzustellen, auf dem rein gar nichts passiert – ganz im Gegensatz zum Film ‚Das Fenster zum Hof‘. Wenn also meine Fotos ein Drehbuch darstellen, wird es wohl ein Stummfilm ohne Darsteller werden …“

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Die Wertung der Jury: „Isabell Kulbes Serie ist sehr stringent angelegt. Sie spricht eine klare, grafische Bildsprache, die eine Geschichte aus der Distanz erzählt. Ein „moderner Hitchcock“, der in den Augen des Betrachters seinen Lauf nimmt.“
 
 

Navigationshinweis:

Die Bilder sind Teilnehmer für Teilnehmer in 5er-Blöcken als sog. „Thumbnails“ zu sehen. Sobald Ihr ein Bild anklickt, wird es größer dargestellt. Am schnellsten navigiert Ihr mit den Pfeiltasten Eurer Tastatur zwischen den vergrößerten Einzelbildern. Ein einfacher Klick auf das vergrößerte Bild lässt es verschwinden, und Ihr befindet Euch wieder auf der Übersichtsseite.

 
 
 
  • Ein Fenster ist Abgrenzung, Distanz und Nähe auf einmal. Man kann die ganze Welt ausschließen … Man kann sehen und ist für andere sichtbar. Aber wird man auch gesehen? Werde ich wahrgenommen? Was ist mir zu nah und was zu fern? Man kann Kontakt zur Außenwelt aufnehmen oder unbemerkt aneinander vorbeigehen oder nur beobachten. Gar sich wünschen, dabei sein zu können, da draußen. Ich traue mich raus, der Hof ist der Übergang von privat ins Offensichtliche. Ich kann mich selbst wahrnehmen und wahrgenommen werden. Fast möchte ich tanzen …

    Jeannine Jirak
  • Habe mich bei meinen Fotos von Alfred Hitchcocks Worten leiten lassen: „„Rear Window war strukturell sehr befriedigend, weil der Film der Inbegriff der Subjektivität ist. Ein Mann sieht etwas und reagiert. So schafft man einen Denkprozeß. Rear Window ist von Anfang bis Ende ein Denkprozeß mit visuellen Mitteln.“

    Wolfgang Arnold
  • Ich nehme das vorhandene Material, nehme wichtige Elemente der Geschichte, verbinde diese und drehe die Reihenfolge der einzelnen Teile –und damit die ganze Story – um. Es entsteht automatisch eine völlig neue Geschichte, doch mit den gleichen Elementen, die gegeben sind. Die Kamera, das Telefon, der Koffer, die Messer und der Gips, der Rollstuhl aber auch die Blendung der „Waffe“ durch den Blitz.

    Male Kirking
  • Der Rheinturm ist mir sehr wichtig, meine Identität als Düsseldorfer zu stärken, deshalb habe ich ihn als „Fenster“ benutzt. Aus diesem Fenster sieht man die fremden Menschen, ohne sie zu erkennen, die doch nicht so fremd sind, weil wir alle zu diesem großen Dorf gehören. Beruflich bin ich auch mit Städten, Regionen beschäftigt, daher war es ganz klar, dass ich diese Ebene der persönlichen Beobachtung nehme.

    Adam Radvanszki
  • „Voyeurismus ist wahrlich nicht die langweiligste Weltanschauung.“
 – Gregor Brand (dt. Schriftsteller und Lyriker); Ein Hang zum Voyeurismus findet sich in jedem Menschen. Sei es im Straßenverkehr mit den Gaffern, im Bereich der Sexualität oder auch in der Form, wie es in Hitchcocks Film verarbeitet wurde. Es ist die menschliche Neugier, gepaart damit, etwas Verbotenes zu tun. Voyeure verschaffen sich Einblicke, die ihnen eigentlich nicht zustehen. Ich glaube, dass gerade in uns Fotografen ein gehöriges Stück Voyeurismus steckt.

    Uwe Pöschke
  • Das Fenster zum Hof ist für mich ein Ausdruck von Harmonie: Der Hof ist ein Rückzugsort von der Hektik des Alltags und ein Stück Privatsphäre, das von der Wohnung oder dem Haus von der öffentlichen Welt abgeschirmt wird. Durch die zunehmende Überwachung, die teilweise unter dem Deckmantel staatlicher Bemühungen um Sicherheit gefördert wird, zu anderen Teilen aber auch bewusst oder unbewusst durch jeden Einzelnen durch die Nutzung des Internet und der sozialen Netzwerke begünstigt wird, gerät auch die Privatsphäre in Gefahr. Auf der anderen Seite bietet die Digitalisierung aber auch Chancen, aus wirtschaftlicher Sicht, aber auch für jeden Einzelnen, der über den Kanal des Netzes die Chance auf eine ungefilterte direkte Meinungsäußerung hat und unmittelbar Einfluss nehmen kann auf die Gestaltung seiner eigenen (digitalen) Welt.

    Tobias Füchtler
  • Für mich startet jeder Marathon mit der Auswahl des Objektivs in Abhänigkeit vom Thema. Aber es lief nicht so wie gedacht … also alles über Bord geworfen und dann mit dem Thema im Kopf weiter durch die Gegend gestreift … auf einem Hof in diese grosse Pfütze gestolpert und dann war sie da, die Idee: in Form eines Daumenkinos eine geheimnisvolle Tür über die Pfütze (das Fenster) zu öffnen. Mein erster Versuch, eine richtige Serie mit Stativ + Fernauslöser zu fotografieren, und ich war zufrieden :). Nach einer heissen Dusche die Fotos ausgesucht, hochgeladen (sehr problemlos und einfach) und den Tag ausklingen lassen.

    Andrea Sudbrock
  • Die Carlstadt in Düsseldorf ist voller interessanter Hinterhöfe. Mich fasziniert seit langer Zeit das “Schumann-Haus” auf der Bilker Strasse mit seinem wunderschönen Innenhof, wo seit einiger Zeit der Musiker Beckmann gegen seinen “verordneten” Auszug kämpft, neuerdings auch mit einem politisch geprägten Plakat am Eingang zu dem Hof. Ich habe versucht, mir vorzustellen und bildhaft festzuhalten, was Herr Beckmann wohl aus seinem Fenster alles in dem Innenhof sieht.

    Joachim Fromm
  • Das Fenster zum Hof.
 Das kann alles und nichts bedeuten.
 Gefangenschaft und die Sicht aus den Zellenfenster auf den Hof, wo es den Hofgang gibt. Sicht auf einen Menschen, in den man sich verliebt hat und den man beobachtet.
 Sicht auf den Schulhof aus dem Klassenzimmer und Erinnerungen an die Schulzeit.
 Sicht auf eine Straßenkreuzung und den Verkehr, fragen, woher kommen die Menschen. Und wohin wollen Sie. 
Geht es vielleicht auch um Macht und Kontrolle? 
Die Ansätze sind sehr vielfältig. Also lassen wir uns überraschen.  

    Ulrich Steiger
  • When I saw the subject for the project the first thing that came to my mind were all the nice windows that you have here in Germany, how well decorated they are and how much they can tell about somebody. Therefore, I decided to take pictures from the different windows that make up a whole building, i.e. from the different people that a building or neighborhood can comprise. 

    Dolors Planiol
 Die weiteren Plätze:

 

Platz 4:  Jeannine Jirak

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Platz 5:  Igor Karacic

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Platz 6:  Sabine Perschbacher

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Platz 7:  Heike Skamper
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Platz 8:  Wolfgang Arnold

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Platz 9:  Alice Wiegand
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Platz 9:  Male Kirking
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Platz 9:  Stefan Biber
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Hier sind alle Teilnehmerbeiträge zu sehen.

Hierher kommen die Teilnehmer 2017 beim Virtuellen Fotomarathon:

 

Pantheon

Der Pantheon, die Ruhmeshalle unserer Fotomarathon-Gewinner, ehrt die kreativsten Bildgestalter und bewahrt ihre Werke als strahlende Vorbilder für die Nachwelt …

… oder so ähnlich.

2013 waren wir „Am Anfang …“, 2014 ging es „Sprichwörtlich …“ in die Jagd um die besten Bilder und -reihen und in 2015 haben wir Euch in Düsseldorf umworben. 2016 ergingen wir uns im „Drama, Baby“, und 2017 …?

Auf den unten verlinkten Seiten präsentieren wir die Themen, die Sieger und die prämierten Einzelbilder und die ausgezeichneten Serien aus allen Jahren.

Archiv Fotomarathon Düsseldorf:

Fotomarathon Düsseldorf 2016

Virtueller Fotomarathon 2016

Fotomarathon Düsseldorf 2015

Fotomarathon Düsseldorf 2014

Fotomarathon Düsseldorf 2013

Jury

Wer mit Expertise und viel Interesse für unsere Jury steht, und wer sich hinter den einzelnen Köpfen verbirgt, erfahrt Ihr mit einem Klick:

Karsten Enderlein

Jury

Karsten Enderlein

Yun Lee

Jury

Yun Lee

Sonja Weber

Jury

Sonja Weber

Martin Breuer

Jury

Martin Breuer

Organisationsteam

Kerstin Schütze, Jürgen Stodt, Antje Terhaag, Marwin Vigoo, Barbara Wünsche

Das Organisationsteam des Fotomarathons Düsseldorf – alle zusammen stecken den großen Rahmen ab und sorgen dafür, dass der Fotomarathon in seiner Form stattfindet, und haben dabei den Ehrgeiz, jedes Jahr wieder etwas Neues aus dem Hut zu zaubern. 2017 besteht es aus:

Kerstin Schütze – „Man muss auch Opfer bringen für sein Hobby“, lautet ihre Maxime, und so kümmert sie sich um alles, was gerade anliegt. Dank eines Ruhepulses von 2 auch um die Dinge, die nach Hektik riechen (beispielsweise den Datenverkehr beim Virtuellen Fotomarathon), oder für die man Geduld und Diplomatie braucht.

Antje Terhaag – Antje sorgt dafür, dass die Teilnehmer und die Presse mit allen wichtigen Informationen versorgt sind, bemüht sich um Sponsoren und Partner sowie diese Website und Facebook.

Barbara Wünsche – Barbara hat die Finanzen fest im Griff und ein waches Auge auf die Details.

Jürgen Stodt – Jürgen ist Experte für Bonsais (unter anderem), beim FMD aber für eine große Sache verantwortlich: Die Jurierung

Marwin Vigoo – Marwin ist der einzige professionelle Fotograf und Bildbearbeiter im Team und war zunächst Sponsor. Jetzt kümmert er sich unter anderem um die Locations und Instagram.

Alle fünf kümmern sich mit Unterstützung der Kollegen vom BTC-Fotoclub um den hoffentlich reibungslosen und unterhaltsamen Ablauf des Fotomarathons und die möglichst herausfordernden Themen.

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copyright: fotomarathon düsseldorf 2018